Zughundewettbewerb 2024

Sonntag, 13. Oktober 2024

Der neunte Wettbewerb und meine neunte und wohl vorerst letzte aktive Teilnahme. Das stimmt doch etwas wehmütig.

Für Konas war es der siebte Start beim Wettbewerb, mehr passt in eine Zughundekarriere nicht hinein! In diesem Jahr durfte ich Freundin Finny für einen Doppelspänner „ausleihen“, alleine mit Konas wäre ich sicher nicht angetreten.

Ihr kennt die Einleitung bereits: Wie in jedem Jahr waren wir unvorbereitet – in diesem Jahr hatte ich immerhin mit Konas ein paar kleinere Ausfahrten gemacht und das Duo einmal für eine Runde durchs Neubaugebiet gemeinsam angespannt. Somit waren wir also nur weitestgehend unvorbereitet, vor allem ich hatte keine genaue Vorstellung, was mich mit einem Doppelspänner im Gelände und später auf dem Parcours erwarten würde. So wirklich weisungsbefugt war ich Finny gegenüber bisher nicht und auch Konas hat ja manchmal keine Ohren für mich.

Aber beim Zughundewettbewerb ist alles anders. Ich startete mit zwei motivierten Hunden und konnte schon nach wenigen Metern die Leine umhängen und das Gespann nur an der Deichsel führen. Wie gewohnt fand Konas das erste steinige Wegstück furchtbar, sein Blick sagte alles über seine Meinung zu dieser Zumutung. Sobald der Waldweg angenehmer wurde hellte sich sein Gesicht auf und der Kringel kringelte fröhlich. Beide Hunde legten ein zügiges Tempo vor ohne zu rennen. Richtungs- und Geschwindigkeitsanweisungen wurden umgesetzt und ich konnte schon bald ein Stück aufsitzen. Schon vor der ersten Station hatte sich die Anfahrt gelohnt – schöner als ein Zughund sind nur zwei Zughunde!

Wir fuhren von Station zu Station. Altbewährtes (und Ungeliebtes) wurde mit Neuem ergänzt. So galt es in diesem Jahr, die Hunde in einer beliebigen Position warten zu lassen und einige Handtücher aufzuhängen – wie erwartet sammelte mein Team hier die volle Punktzahl ein. An einer anderen Station wurde eine Ablage verlangt, es kostete mich reichlich Kekse, Finny davon zu überzeugen. Schließlich lagen beide Hunde und blieben auch liegen, während ich über einen Balken balancierte. Volle Punktzahl und mehr Kekse! Die Straßenüberquerung meisterten wir gut, am Rückwärtsfahren scheiterten wir ziemlich grandios. Die Zeitfahrübung ging ebenfalls ziemlich daneben, ich war plötzlich der Meinung zu langsam zu sein, oder doch zu schnell? Nein! Definitiv zu langsam! Nach mehreren Korrekturen der Geschwindigkeit stellte sich heraus, ich war einfach zu schnell. Dafür blieb das Hinterrad im markierten Kreis und wir konnten diese Übung mit fast voller Punktzahl abschließen. Beide, Finny und Konas, hatten die Anweisungen vorbildlich ausgeführt und den Wagen ganz langsam um das Hinterrad gedreht. Bis wir am Tunnel, der vorletzte Station, ankamen, war meine Kekstasche schon fast leer. Der Tunnel war mit diesem coolen Doppel diesmal nur eine Formsache und dann ging es für Konas und mich zur letzten Aufgabe des Vormittags: Konas mußte in einem Reifen absitzen und ich einen Hula-Hoop-Reifen über ihn auf den Boden legen. Der blöde Reifen machte Geräusche, auch hier überraschte Konas mich nicht und fand es erstmal gruselig. Schließlich ließ er sich überzeugen, daß er lebend aus der Übung herauskommen würde. So konnten wir die Aufgabe bewältigen und die letzten Punkte einsammeln.

Während der Mittagspause durfte Rasco nochmal eine Runde Streicheleinheiten sammeln, inzwischen waren wesentlich mehr Hände anwesend als morgens. Dann folgte schon die Parcoursbegehung. Nicht nur die Reihenfolge der Figuren hatte gewechselt – nein, in diesem Jahr waren auch die Richtungen getauscht. Der Winkel führte nun nach links, nicht wie bisher immer nach rechts. Die Flaschengasse wurde definitiv zum Ende hin schmaler und der Wassergraben war ganz schön voll. Wie immer führte Marion uns mit vielen hilfreichen Tips durch den Parcours und beantwortete Fragen.

Während es im Gelände mit dem Doppelspänner wirklich gut gelaufen war, folgte auf dem Parcours der große Punkteverlust. Finny mußte nach Frauchen schauen als unsere Zeit gestartet wurde. Somit lief sie zunächst mehr quer als gerade und hörte nur mit einem halben Ohr zu. Das kombiniert mit Fahr- und Führungsfehlern meinerseits führte dazu, daß wir schon in der ersten Figur die Linien großzügig berührten. Den Wassergraben meisterten wir mit Glück und Schwung. Direkt danach galt es stark zu verlangsamen und konzentriert in die nächste Figur zu gehen. Am Schrägbalken lief es im Wortsinne schief und nach einem knappen Meter rutschte der Wagen ab. Beide Hunde folgten mir bereitwillig zu einem zweiten Anlauf, doch auch hier führte ich so schlecht, daß wir neben dem Balken landeten. Also weiter im Parcours! Dank Finny war die Wippe kein großes Problem, bis Konas sich gruseln konnte waren wir schon wieder heruntergefahren. In der Flaschengasse machte ich den nächsten großen Fehler und lief irgendwo halb neben dem Gespann, wir räumten also noch ein wenig ab, bevor wir über die Ziellinie fuhren.

An Ende des Tages stand für mein Team und mich Platz fünf von fünf Doppelspännern. Und wie in jedem Jahr war das gar nicht so wichtig angesichts der Tatsache, daß ich ein wunderbares Duo führen durfte und beide Hunde ihre Sache wirklich sehr gut gemacht hatten. Die rote Laterne aus dem letzten Jahr wurde weitergegeben. Wie es sich für einen Wanderpokal gehört habe ich vorher die Jahreszahl und das Team darunter vermerkt. Insgesamt waren in diesem Jahr fünf Doppelspänner am Start und vierzehn Einspänner. Darunter einige neue Teams, die mit viel Freude dabei waren.

Wir hatten riesiges Glück mit dem Wetter, bei meiner Abfahrt zuhause hatte es noch geregnet und auch unterwegs brauchte ich den Scheibenwischer. In Kaiserslautern war es trocken und so blieb es auch, zwischendrin kam sogar die Sonne ein wenig raus. Wie üblich gab es mittags etwas vom Grill und eine vegetarische Alternative. Zur großen Freude aller stand zwischen den leckeren Kuchen wieder eine Zughundetorte. Es war eine große Freude, auf dem liebevoll dekorierten Gelände bekannte und neue Zughundeverrückte zu treffen. Mit ihnen über zurückliegende Wettbewerbe, lebende und leider auch verstorbene Hunde sowie dies und das zu sprechen.

Mein Dank gilt Marion und ihren fleißigen Helferinnen und Helfern – danke für die Stationen, das Essen, die Dekoration, die tatkräftige Hilfe in allen Situationen – einfach für alles! Ihr habt wieder einen tollen Wettbewerb auf die Beine gestellt und vielen von uns gezeigt, wie abwechslungsreich und begeisternd Zughundearbeit sein kann.

Mein Team in 2024: Finny mit ihrem unverkennbaren Grinsen und Kringel-Konas
Rasco, mein Zughund aD, wackelte als ältester anwesender Hund übers Gelände
Liebevolle Dekoration

Auch diesmal gab es wieder einen Fotodienst und so reiche ich nun noch ein paar Bilder nach:

Mit Schwung durch den Wassergraben
Am Schrägbalken bevor es schief ging
Die Wippe
Zu dritt nebeneinander durch die Gasse – wer hatte denn diese Idee?
Tolle Teamarbeit von Alina mit Baily
Quibus und Otto sind etwas albern, Alfons führte sie trotzdem sicher zum zweiten Platz
Bommel bringt Holger auf Trab
Katrin mit Lani am Schrägbalken, Lani trägt ein Kumt
Volle Konzentration: Stefan führte Utto und Tygo im Doppelspänner und Utto alleine jeweils auf Platz eins
Theo kuschelt sich bei Saskia an,
der Zughundeneuling mit bunter Knete im Kopf hat den zweiten Platz bei den Einspännern erreicht!

Zughundewettbewerb 2024

Am 13. Oktober wird der Zughundewettbewerb zum neunten Mal ausgerichtet. Wie in jedem Jahr ist es zwar ein Wettbewerb mit Platzierungen und Urkunden, aber letztlich steht der Spaß im Vordergrund. Wer spontan noch mitmachen möchte meldet sich bei Marion an, alle Infos sowie das Anmeldeformular findet Ihr hier:

Zughundewettbewerb 2023

mit Konas

Zughundewettbewerb Ausgabe 8 – wie in jedem Jahr ein mit Vorfreude erwartetes Ereignis. Und wie in jedem Jahr waren wir nicht vorbereitet, in diesem noch viel weniger als sonst. Während andere Teams (Namen werden keine genannt) regelmäßige Übungsfahrten durchführten, beschränkten wir uns auf Spaziergänge.

Petrus meinte es richtig gut mit uns und den Zughunden. Es war am 08. Oktober trocken, ein wenig sonnig und nicht zu warm. Einfach perfektes Wetter, um einen schönen Tag im Freien zu verbringen. Der Tradition folgend hatte das Organisationsteam um Marion wieder passend zum Anlaß und zur Jahreszeit dekoriert. Wenn ich beim Abbiegen in Richtung Hundeplatz schon das erste mal lächeln muß, dann schlägt beim Anblick der Dekoration auch immer das Herz höher.

In diesem Jahr waren wieder neue Teams am Start und auch Belgien war wieder vertreten. Und es gab eine Sensation: der erste Platz ging nicht nach Belgien sondern wurde von einem mir sehr gut bekannten Team beansprucht! Herzlichen Glückwunsch! Das viele Üben hat sich ausgezahlt und der Platz auf dem Treppchen ist wohl mehr als verdient.

Doch von vorne: zuerst wurden die Anmeldeformalitäten erledigt und die Startnummer eingesammelt. Dann mußten ein paar Worte gewechselt werden und als nächstes durften die Hunde (Rasco war natürlich als Zughund a.D. auch dabei) einen kleinen Spaziergang machen. Schließlich ging es für Konas und mich ins Gelände. Mein Zughund ist nun auch nicht mehr ganz jung und so teilten wir uns schon bei der ersten Steigung die Arbeit.

Wie immer warteten bekannte und neue Aufgaben auf uns. In diesem Jahr gab es wieder eine Abrufübung, allerdings in veränderter Form: es sollte nur mit Gesten kommuniziert werden und zudem mußte der Hund auf halber Strecke nicht nur halten sondern auch noch ins Platz gebracht werden. Da zeigte sich schon, daß Konas die wunderschön geschwungene Schere am geliehenen Wagen nicht mochte. Er deutete sein Platz nur an und machte ein äußerst vorwurfsvolles Gesicht dabei. Dies sollte dann bei der Kaffeepausen-Übung (was für eine tolle Idee!) für viel Punktabzug sorgen. Konas mochte nicht liegenbleiben. Immerhin rührte er sich nicht vom Fleck obwohl ich mit gutem Appetit Minimuffins und Kekse probierte. Das kann er – wenn auch nicht im Liegen! Weiter ging es zu bekannten Übungen, an denen wir diesmal grandios scheiterten. Rückwärtsfahren war noch nie unsere Paradedisziplin, diesmal ging es im Wortsinne schief. Ob es die neu ausgerufene Sekundenzahl war oder einfach nur Pech? Beim Zeitfahren holten wir glatte null Punkte, vielleicht hätte ich mich von Konas anstecken lassen sollen, er wollte gerne etwas schneller gehen. Volle Punktzahl bekamen wir für eine ebenfalls neue Aufgabe. Es galt den Zughund auszuspannen, ihn in jede Richtung zweimal kreiseln zu lassen, ihm Freizeit zum Schnüffeln und Pinkeln zu gewähren und ihn dann wieder einzuspannen. Konas löste insbesondere den Freizeit-Part mit Bravour, ließ sich jedoch auch bereitwillig wieder anspannen.

Am Ende der Geländestrecke standen magere 58 Punkte auf unserem Laufzettel. Nach der Mittagspause ging es auf den Geschicklichkeitsparcours. Konas war zwar müde aber ließ sich leicht lenken. Die Fahrfehler gingen somit auf mein Konto, er hat sich an meine Richtungsvorgaben gehalten. Beim Wassergraben wären wir beinahe seitlich ausgestiegen – unglaublich, daß dieser Hund in jedem Matschloch liegt, aber jedes Jahr den Wassergraben weniger gut findet. Die Wippe hat er ebenfalls noch nie gemocht, in diesem Jahr haben wir sie nur ganz knapp überlebt. 😉 Konas mußte sich erstmal kräftig schütteln, nachdem wir das hinter uns gebracht hatten. Über den Schrägbalken und durch die Flaschengasse konnte ich ihn ganz leicht lenken, er setzte jeden Wink sofort um.

Am Ende landeten wir vollkommen verdient auf dem letzten Platz. Konas hat seine Sache wieder sehr gut gemacht, er ist inzwischen merklich ruhiger und bei weitem nicht mehr so zugstark wie noch vor drei Jahren. Mal sehen, ob wir im nächsten Jahr unseren Sonderpokal, die rote Laterne, werden verteidigen können.

Die gewohnte Zughunde-Torte fehlte leider in diesem Jahr. Die Auswahl an Kuchen war jedoch nicht minder lecker. Wie immer war auch für Essen und Getränke gesorgt, es gab Gelegenheit zu Gesprächen und für meine Hunde fielen reichlich Streicheleinheiten ab.

Liebe Marion, liebe alle von der Ortsgruppe Kaiserslautern-Land: DANKE!

Es war wieder ein wunderschöner Tag, es war spannend, abwechslungsreich, herausfordernd und auch anstrengend und wird mir in schöner Erinnerung bleiben. Ich hoffe sehr, daß wir uns im nächsten Jahr alle wieder am gleichen Ort treffen.

Zughundewettbewerb 2022

Am Feiertag fand der siebte (!) Zughundewettbewerb der Ortsgruppe KL-Land des SSV statt. Somit war ich das siebte Mal am Start, für Konas war es die fünfte Teilnahme.

Nach einem komplett verregneten Sonntag startete der Montag mit Nebel und Sonne, im Laufe des Tages wurde es immer freundlicher, das Wetter war perfekt für die Zughunde! In diesem Jahr war das Starterfeld bedingt durch einige Ausfälle ziemlich kurz: sieben Einspänner und zwei Doppelspänner.

Zwiesprache vor dem Start

Konas startete in beiden Klassen. Für den Doppelspänner hatte ich ihn an Freundin Finny und Frauchen „verliehen“. Im Gelände erwarteten uns wieder abwechslungsreiche neue und natürlich bekannte Aufgaben. Abrufen und anhalten lief wie gewohnt gut, das Rückwärtsfahren gelang in diesem Jahr besser als üblich und beim Zeitfahren gab es die volle Punktzahl (das war wirklich Zufall, ich war sicher, zu schnell gewesen zu sein). Einen Punkt gab Konas ab, da er bei der Ablage einfach meinte aufstehen zu müssen. Der nächste Punktverlust ging auf mein Konto – mangelnde Sicherung des Gespannes vor dem Zähneputzen! Es war eine Freude, mit einem aufmerksamen und äußerst kooperativen Zughund unterwegs zu sein. Konas ist inzwischen sehr routiniert und vielleicht spielt seine Lebenserfahrung uns nun auch in die Karten.

Am Nachmittag auf dem Geschicklichkeitsparcours war er wieder sehr aufmerksam und ließ sich leicht führen. Der Wassergraben war in diesem Jahr entschärft – die Füllung war geringer als sonst, so daß wir zunächst trockenen Fußes hineinliefen. Konas mag weder den Graben noch die Wippe, hat aber beides gut gemeistert und auch im Doppelspänner gab es keine Verweigerung. Der Parcours war in diesem Jahr eine Herausforderung, denn er war deutlich enger als üblich aufgebaut. Somit galt es nicht zu schnell aus den Übungen herauszufahren um bestmöglich in die nächste hineinzukommen.

Wie in jedem Jahr gilt der besondere Dank Marion und ihrem ganzen Team. Ihr habt eine wunderschöne Veranstaltung auf die Beine gestellt, Euch schöne Aufgaben überlegt und gut für uns gesorgt! Daß Petrus diese Mühe mit bestem Zughundewetter belohnt hat ist sehr schön. Vielleicht können wir im nächsten Jahr einige der Interessierten am Start begrüßen?

In diesem Jahr war die Presse wieder vor Ort und gleich am Folgetag erschien ein Bericht.

Zughundewettbewerb 2021

6. Wettbewerb – mit Konas

Zwei Wochen liegt der diesjährige Zughundewettbewerb nun schon zurück. Meine Lieblingsveranstaltung des Jahres fand bei bestem Zughundewetter statt und war wieder hervorragend organisiert.

Ein ganz großer Dank geht an dieser Stelle wieder an Marion und ihre Helferinnen und Helfer der Ortsgruppe KL-Land. Den enormen Aufwand im Vorfeld und auch am Tag selbst kann man kaum ermessen. Bis ins letzte Detail ist alles durchgeplant und jede weiß, was sie zu tun hat. Vielen, vielen Dank!!!

Die Zughundetorte – wunderschön und sehr lecker!

Auch in diesem Jahr gab es wieder neue spannende Aufgaben zu lösen. Fahren mit Socken hatten wir schonmal, in diesem Jahr allerdings galt es eine nasse und eine trockene Socke zu tragen. Konas war zwar nicht begeistert beim Anziehen aber das Laufen mit den Socken war kein Problem.

In rasantem Tempo holperten wir durchs Gelände, wie üblich hat Konas seine Aufgaben gut erfüllt. An einer Station galt es, den Hund warten zu lassen und zehn Bälle in einen Eimer zu werfen. Die Bälle waren alle unterschiedlich groß und schwer und so landeten magere zwei Punkte auf unserem Laufzettel. Konas blieb während der Werferei unbeeindruckt liegen wie gefordert. Zu meiner großen Freude mußten wir in diesem Jahr kein Wasser transportieren sondern es galt zwei Milchkannen sicher zu verzurren und zu bewegen. Wie üblich gelang das Rückwärtsfahren mehr schlecht als recht – richtig, ich wollte das ja mal üben! Beim Zeitfahren ging der Punkteverlust ebenfalls auf mich. Apportieren tut mein Hund nicht, ein Stück Wurst aus dem Wasser fischen ging, dieses allerdings bis zum Ende einer geforderten Distanz im Maul zu behalten nicht. Daher gab es nur ein paar Punkte fürs „Retten“ der Wurst. Geübt hatten wir den Kreis mit dem Hinterrad, die Aufgabe in diesem Jahr war ein Viereck. Auch hier gab es nur ein paar Pünktchen. Dafür war der Tunnel in diesem Jahr gar kein Problem und auch die Denksportaufgabe für Frauchen lief mit 9 von 10 Punkten gut.

Am Nachmittag im Parcours fuhr ich leider eine ziemlich schlechte Linie und so gab es dann von den wenigen Punkten noch einiges an Verlust zu beklagen. Wir landeten im unteren Drittel des Starterfeldes, die Siegerkekse schmecken jedoch genauso wie die von den ersten Rängen!

Wenig begeistert war Konas (wie üblich) vom Wassergraben – dieser Hund liegt in jedem Matschloch, aber mit dem Wagen durch den Graben mag er nicht! Auch die Wippe war wie in jedem Jahr doof, wobei der Kringel die ganze Zeit kräftig kringelte. Trotz seiner Vorbehalte hat er beide Aufgaben gemeistert und uns damit an den Stellen die Punkte erhalten. Auch der Schrägbalken gelang wieder sehr gut, Konas war aufmerksam und gut steuerbar.

 Es war ein wunderschöner Tag und auch Rasco kam auf seine Kosten. Er konnte einige Leckerli abstauben, mit 11 darf man natürlich schamlos betteln!

Rasco bei unserem Spaziergang

5. Zughundewettbewerb (2020)

Einspänner mit Konas

Trotz dieses seltsamen Jahres hat die Ortsgruppe Kaiserslautern/ Land wieder einen Zughundewettbewerb ausgerichtet.

Wie immer war die Geländestrecke mit interessanten und kreativen Aufgaben zusätzlich zu den Klassikern versehen. Die übliche drei-Hütchen-Aufgabe an der ersten Station fand erstmals in anderer Reihenfolge statt! Am ersten Hütchen wurde ein Platz verlangt – ich glaube, mein Hund hat mich gar nicht gehört, waren hinter uns doch potentielle neue beste Freunde mit Hund unterwegs. Ab dem zweiten Hütchen allerdings konnte er sich etwas besser konzentrieren und so bekamen wir einen Teil der Punkte. Dann gab es erstmal Aufregung, denn zwischen der ersten und zweiten Station war der Keil verlorengegangen. Dieser tauchte dank tatkräftiger Hilfe schnell wieder auf. Weiter ging es, natürlich warteten die üblichen Aufgaben wie Rückwärtsfahren, Abrufen mit Anhalten, Zeitfahren und der kleine Kreis auf uns. Die Transportaufgabe war eine ziemlich nasse Angelegenheit, gleich zwei Eimer mit Wasser mußten befördert werden. Eine neue Aufgabe erwartete uns: die Hunde mußten in der Ablage verharren und Frauchen oder Herrchen beim Balancieren über einen Baumstamm zusehen. Das hat Konas sehr souverän gemacht. Am Tunnel war er dann allerdings überzeugt, der Weg führt außen vorbei. Schade, das sind eigentlich 10 sichere Punkte für uns.

Wir kamen also mit einer mittelprächtigen Punktzahl aus dem Gelände, Konas hatte ganz offenbar viel Spaß auf der Strecke und war sehr kooperativ und aufmerksam, nachdem er sich gesammelt hatte. Somit gingen wir beide zufrieden in die Mittagspause. Für mich ging es mit Rasco noch ein Ründchen spazieren.

Am Nachmittag ging es dann auf den Parcours. In diesem Jahr fand der Wettbewerb auf dem Hundeplatz statt – auf Rasen. Dafür gab es reichlich Raum und ein nahezu ebenes Gelände. Konas war im Parcours viel aufmerksamer als in den vergangenen Jahren und so gelang uns ein Lauf mit wenigen Fehlerpunkten. Am Ende reichte es uns so für den vierten Platz, wobei die Teams alle recht dicht beieinander lagen und uns von Platz fünf nur ein einziger Punkt trennte!

Besonders schön war, daß in diesem Jahr viele neue Teams angetreten sind und noch schöner, daß alle wieder viel Freude an den Aufgaben hatten. Wie in jedem Jahr wurde sich gegenseitig geholfen und Tips ausgetauscht. Das Wetter zeigte sich zughundefreundlich und trocken, so daß wir den Tag draußen verbringen konnten und das weitläufige Geländes des SV Erftenbach bestens nutzen.

Auch in diesem Jahr wieder vielen Dank an das Organisationsteam und die vielen Helfenden! Ihr habt wieder einen tollen Wettbewerb auf die Beine gestellt, trotz der Einschränkungen habt Ihr uns die Möglichkeit gegeben, mit unseren Hunden gemeinsam tolle Aufgaben zu erfüllen und Spaß zu haben. Ich bin schon fast ein bißchen stolz, seit fünf Jahren dabei zu sein.

Wassertransport unter kritischer Beobachtung des Punktrichters
Rückwärtsfahren ist eine Herausforderung für uns!Rückwärtsfahren ist eine Herausforderung für uns!
Konzentration am Schrägbalken
Figurenfahren unter strenger Beobachtung: Räder und Pfoten dürfen die Markierungen nicht berühren
Vom Parcours gibt es einen Videozusammenschnitt

Zughundewettbewerb 2019

Der vierte Wettbewerb brachte Neues und Altbewährtes. Und fand bei traumhaftem Wetter statt!
Rasco ist inzwischen in Zugrente, also gab es in diesem Jahr keine Überlegungen ob Ein- oder Doppelspänner. Mit Konas konnte ich im Vorfeld nicht soviel trainieren wie gehofft. Es war entweder zu warm, zu naß oder zu wenig Zeit. Kurz und gut, wir waren ziemlich unvorbereitet und haben ähnlich wie Rasco und ich beim ersten Wettbewerb einfach mal geschaut, was möglich ist.

Zur Einstimmung gab es den Tee vor der Abfahrt aus der Tasse von 2017. Gut gelaunt und frisch gestärkt ging es auf die Autobahn.
Wieder fand der Wettbewerb in Kaiserslautern-Siegelbach statt, nur stand diesmal ein anderes Firmengelände als in den Vorjahren zur Verfügung. Klein aber fein – morgens wirkte der Platz für den Geschicklichkeitsparcours winzig und die Einfahrt in den Parcours bergauf durch ein Tor schreckte ab und sorgte für wilde Spekulationen, was alles schieflaufen könnte. Doch der Reihe nach!
Erstmal ging es zur Anmeldung, die Startnummer abholen und dann mit Konas zur Tierärztin. Diese kontrollierte den Allgemeinzustand, horchte ab, schaute die Pfoten an und ließ vortraben. Mit dem OK waren wir theoretisch startklar. Da wir aber noch Zeit bis zum Start hatten konnten wir in Ruhe pinkeln und schnüffeln gehen. Es war Zeit für ein paar erste Gespräche und dann schließlich ging es für uns auf die Geländestrecke.

Holztransport

Im typischen Konastempo ging es los und zur ersten Station. Dort ließ Konas sich zu meiner Freude auf die gestellte Aufgabe ein und machte am ersten Hütchen sitz, am zweiten platz und blieb am dritten stehen, während ich einige Schritte wegging. 10 Punkte! Ein guter Start. Schon ging es bergauf zur zweiten Aufgabe: Holztransport. Nach der Erfahrung vom letzten Jahr achtete ich penibel auf die Ladungssicherung, kein einziger Stamm sollte sich bewegen. Und auch nach der geforderten Strecke bewegte sich nichts. So konnten wir auch hier die volle Punktzahl einsammeln. Es folgten weitere Stationen mit Rückwärtsfahren (das müssen wir dringend üben!), einem Bilderrätsel für mich, der Zeitfahrübung (bei der wir in diesem Jahr zu langsam waren und somit viele Punkte verschenkten) und zwischendrin genug Strecke zum Laufen für Konas. Da ich sein Tempo kaum schaffe habe ich mich kurzerhand auf den ebenen Streckenteilen ziehen lassen.

Konas leichtfüßig unterwegs

Die Abruf-Übung mit Anhalten auf Zuruf klappte perfekt, den Flattertunnel meisterte Konas ebenfalls problemlos. Im letzten Jahr war er mit dem Wagen angestoßen und gruselte sich danach. Schwierig wurde es beim Kreis, in dem das Hinterrad bleiben mußte. Konas läuft zwar im Gegensatz zu Rasco diese sehr engen Kehren, aber wenn Frauchen falsch steuert kann Hund nichts dazu. Wir schafften einen Dreiviertelkreis – mehr als gedacht!

Abrufen durch den Flattertunnel
Die Kreisübung (der Kreis ist rot markiert)

Es folgte ein wohlverdiente Pause für den Zughund. Wasser, etwas zu Knabbern und Ruhe im Auto. Als ich nach einiger Zeit vorbeischaute schnarchte er ruhig vor sich hin. Für mich blieb Zeit zum Quatschen und zum Austausch mit Interessierten. Wie immer gab es gutes Essen und reichlich Kuchen. Und natürlich die traditionelle Torte!

Die Torte 2019

Nach einer ausgedehnten Mittagspause in der Sonne folgte die Parcoursbegehung. Irgendwie schien alles viel anspruchsvoller als in den vergangenen Jahren, der Geschicklichkeitsparcours auf kleinstem Raum verlangte viele enge Kurven. Da Konas unterdessen ausgeschlafen und voller Tatendrang war, ging es erstmal schnüffeln und pinkeln und dann an den Wagen. Wir fuhren einige Male die Straßen auf und ab, um ein wenig Dampf abzulassen. Das ging auf und wir konnten konzentriert in den Parcours. Gefühlt war das Tor noch knapper als sonst, somit war ich froh, daß Konas wirklich auf mein laaaaaaangsam hörte (daß es bergauf ging war hier sicher hilfreich ;-)). Bei der Wippe war ich zu langsam, bis sie endlich kippte hatte Konas genug Zeit darüber nachzudenken, daß er es gruselig fand. Zum Glück sammelte er sich schnell wieder für den Kreis. Der Wassergraben wäre beinahe eine Schwierigkeit geworden weil Konas ernsthaft überlegte, daraus trinken zu wollen. Er ließ sich überzeugen, doch recht zügig weiterzulaufen so daß wir wieder herauskamen, ohne nochmal Schwung holen zu müssen. Mit nassen Füßen ging es weiter, über den Schrägbalken und durch die Flaschengasse, die aus flachen Hütchen mit Tennisbällen bestand.

Durch den Wassergraben
Der Halbkreis

Am Ende stand für uns ein 7. Platz und die Freude über einen wunderbaren Tag.

Vielen Dank an dieser Stelle für die tolle Organisation, die vielen helfenden Hände, die abwechslungsreichen Aufgaben, die netten Gespräche, das gute Essen, das Zurverfügungstellen des Geländes, die Fotos und und und. Wir kommen gerne auch im nächsten Jahr wieder!

Die Urkunde, die traditionellen Siegerkekse und ein Andenken an den Wettbewerb 2019 in Form einer Dose für die Siegerkekse

Zughundewettbewerb 2018

3. Wettbewerb mit Rasco und Konas jeweils im Einspänner

Am 14. Oktober fand der diesjährige Zughundewettbewerb der Ortsgruppe Kaiserslautern/ Rodenbach des SSV statt. Trotz der monatelangen hitzefreien Zeit stand fest: wir sind dabei!

Ziemlich unvorbereitet, aber immerhin körperlich fit sind wir bei schönstem Wetter nach Kaiserslautern gefahren.

Rasco startete gleich morgens, da war es noch schön kühl und er lief freudig los. Ganz offenbar konnte er sich erinnern, daß dort tolle Dinge passieren. Gleich an der ersten Station erwartete uns ein enger Slalom, es galt, kein Hütchen umzuwerfen und nicht auf den Randstreifen zu fahren. Wie in jedem Jahr war Rückwärtsfahren gefragt und wie in jedem Jahr habe ich mich für den sofortigen Punktverlust entschieden und geholfen, so sind wir dann auch ohne vorherige Übung problemlos über die geforderte Distanz gekommen. Bei der Gehorsamsübung sitz-platz-sitz hat Rasco minimal geschummelt und „Winterplatz“ gemacht – die Ellbogen schwebten über dem Boden. Schwergefallen ist ihm diesmal der Abruf durch den Tunnel – am Eingang flatterten Bänder und er war offenbar überzeugt, daß dort „zu“ ist… Schließlich ließ er sich dann doch überreden und so bekamen wir noch ein paar Punkte gutgeschrieben.

Konas startete mittags ins Gelände, da war es in der Sonne schon deutlich wärmer als morgens. Voller freudiger Erwartung legte er sich sofort ins Zeug und mußte ordentlich gebremst werden! Trotzdem kamen wir fehlerfrei durch den Slalom und dann ging es auch schon in den Wald und den Berg hoch. Während ich bei Rasco tüchtig mit anpacken mußte, zog Konas den Wagen voller Eifer bergauf. Oben angekommen erwartete uns die Transportaufgabe: es galt einige Baumstämmchen sicher zu verzurren und ein Stück zu transportieren. Mit Rasco hatte ich für Punktverlust gesorgt, da ich keinen Unterlegkeil am Wagen hatte und dieser somit nur mit der Bremse gesichert war. Außerdem war die Ladung nicht optimal verzurrt, es löste sich zwar kein Stämmchen, aber so ganz zufrieden war der Richter nicht. Konas profitierte also von Frauchens Lernkurve und dem geliehenen Keil und wir bekamen die volle Punktzahl gutgeschrieben. Am Tunnel war Konas zwar zögerlich, ließ sich aber tatsächlich abrufen. Wir hatten in der letzten Saison den Abruf geübt, jedoch nicht an schmalen Stellen und einen Tunnel haben wir sowieso nicht zur Verfügung.

Die Zeitprüfung habe ich in diesem Jahr mit beiden Hunden ohne Zählen erstmals erfolgreich absolviert. Die Figur mit einem Hinterrad zwischen den Linien (in diesem Jahr ein doppelter Winkel statt eines Vierecks) muß ich wohl mal ohne Hund üben!

Auf dem Geschicklichkeitsparcours am Nachmittag zeigte Rasco, daß er doch schon einiges an Zugerfahrung hat. Er ließ sich gut lenken, trotzdem gerieten die Wagenräder manchmal ins Sägemehl. Den Wassergraben meisterte er ohne Aufhebens und die Wippe war auch keine Herausforderung mehr.

Konas hatte einen denkbar schlechten Start in den Parcours: der Wagen blieb am Tor hängen und er fand es furchtbar gruselig. Dann ließ er sich allerdings beruhigen und zog vorsichtig wieder an. Wir kamen gemeinsam recht gut durch die Figuren, der Schrägbalken sorgte für Fragezeichen in seinem Gesicht. Der Wassergraben war eine kleine Herausforderung, nicht wegen des Wassers sondern wegen des Kunstrasens an der Einfahrt. Den wollte er eigentlich erst beschnuppern, ging dann aber doch mit.

Am Ende reichte es für Rasco zum 6. und für Konas sogar zum 4. Platz – von 11 Einspännern! Beide Hunde hatten sichtlich Freude an der gemeinsamen Herausforderung und Konas lief so eifrig, daß ich auf einigen Teilstücken sogar auf dem Wagen sitzen konnte.

Wieder war für das leibliche Wohl bestens gesorgt: es gab schmackhaftes Essen, leckeren Kuchen und reichlich gekühlte Getränke.

Vielen Dank für die Organisation und Durchführung dieser wunderbaren Veranstaltung! Wir waren wieder mit viel Freude dabei und kommen gerne auch im nächsten Jahr nach Kaiserslautern.

(Fotos werde ich hoffentlich noch nachreichen können, ich habe einiges Kameras an der Strecke und am Parcours gesehen).

Zughundewettbewerb 2017

2. Zughundewettbewerb 2017 – mit Rasco

Leider stand der Wettbewerb für meine Hunde und mich unter keinem guten Stern. Konas wurde wenige Tage vorher krank und so war bis zum Sonntagmorgen noch unklar, ob ich überhaupt die Fahrt nach Kaiserslautern antreten würde.
Letztlich sind wir gefahren, Konas war gesund genug um mitzufahren und einen ruhigen Tag in der Hundehütte auf Rädern zu verbringen. Das hat er gut gemeistert und die Zeit genutzt um sich weiter gesundzuschlafen.
Rasco und ich starteten, allerdings war ich nicht wirklich bei der Sache und so ließen wir bereits im Gelände viele Punkte liegen. Trotzdem hat Rasco seinen Teil gut gemacht und an der ersten Station seine heiligen Vorderfüße anstandslos in Socken packen lassen und mit den Socken an den Füßen sogar den Wagen über die geforderte Distanz gezogen. Volle Punktzahl zum Auftakt! Auch den Transport von einem Eimer Wasser haben wir gut gemeistert, Verharren während ich Bälle von einer Wegseite zur anderen trug war kein Problem (auch der Radfahrer nicht, der noch an uns vorbeifuhr) und Abrufen durch den Tunnel klappte auch. Punktverluste entstanden dort, wo ich gefordert war…
Katastrophal wurde es dann auf dem Geschicklichkeitsparcours am Nachmittag: Keine Kurve und kein Winkel ohne Berührung der Markierungen. Dafür schafften wir in diesem Jahr den Wassergraben aus eigener Kraft, wenn es auch viel Überzeugung brauchte, denn der wurde nach hinten tiefer. Die wenigen im Gelände eingesammelten Punkte schmolzen auf dem Parcours kräftig zusammen. Letztlich gingen wir mit einem verdienten letzten Platz nach Hause. Zum Glück ist es dem Hund egal, wie gut oder schlecht er abschneidet und die Siegerkekse schmecken immer – auch demjenigen, der gar nicht teilnehmen konnte.
Ein ganz „frisches“ Zughundeteam ist in diesem Jahr angetreten und hat gleich einen tollen 4. Platz belegt. Alfons aus Belgien hatte mit seinem Loebas einen perfekten Lauf und sammelte im Gelände alle 100 Punkte ein, im Parcours gab es keine Verluste – unglaublich!
Der Zughundewettbewerb war wieder toll organisiert, es gab reichlich gutes Essen, leckeren Kuchen und sogar einen Film vom letzten Jahr. Die neuen Stationen waren spannend und abwechslungsreich, Rasco hätte wohl gerne darauf verzichtet, mehrfach seine heiligen Haxen so intensiv am Geschehen beteiligt zu wissen. Ein wenig schade – aber sicher auch dem ungemütlichen Wetter geschuldet – war es, daß nur sehr wenig Publikum den Weg nach Kaiserslautern gefunden hat.
Vielen Dank an das gesamte Organisationsteam um Marion Wigand und an alle Helferinnen und Helfer für diese schöne Veranstaltung!  Ich hoffe, Ihr werdet auch im nächsten Jahr wieder einen Zughundewettbewerb ausrichten.