Auch wenn der Sommer urplötzlich endete stand noch ein Termin im Kalender und so ging es mit allen Siebensachen nach Frankreich. Erfreulicherweise gelang der Aufbau ohne Regen und wir blieben auch weitestgehend davon verschont. Angesichts der vorhergesagten niedrigen Nachttemperaturen hatte ich für Rasco einen Mantel als Schlafanzug eingepackt. Es war nicht sonderlich windig, so daß es in unserem Zuhause nicht so stark abkühlte wie befürchtet. Beide Hunde fühlten sich dem Schnarchkonzert nach sehr wohl.
Auch wenn ich mir ein paar Grad mehr gewünscht hätte, war es für die Hundejungs ziemlich optimal. Tagsüber schien zeitweise die Sonne und wärmte ein wenig, die Hunde drehten sich entspannt von einer Seite auf die andere und verschliefen die Tage weitestgehend. Natürlich gab es genug streichelnde Hände im Fahrerlager, dazu einige andere Hunde, die begrüsst werden durften. Konas war insbesondere vom Dackelmädchen begeistert während Rasco den Leonberger neutral und fast desinteressiert betrachtete. Der hatte seinerseits auch kein großes Interesse an meinen Vierbeinern. Stattdessen vertrat er zeitweise Konas und kommentierte die Situation lautstark.

